Erling Haaland ist unaufhaltbar, wenig überraschend kann ihn auch die Abwehr von Borussia Dortmund nicht stoppen. Im Champions-League-Duell mit dem Ex-Klub erzielt die Tormaschine mal wieder einen Rekordtreffer.

Nach 29 Minuten war es im Champions-League-Duell zwischen Manchester City und Borussia Dortmund mal wieder passiert: Jeremy Doku legt den Ball beinahe von der Außenlinie quer zurück vors BVB-Tor, Erling Haaland setzt sich mit zwei Schritten von seinem Gegenspieler ab und jagt die Kugel ins Netz zum 2:0. In der Folge geht der unterlegene Bundesligist unter, am Ende heißt es 4:1 für Manchester City und Erling Haaland, diese unersättliche Tormaschine, hat mal wieder eine Statistik für die Ewigkeit geschaffen: Der Norweger traf im fünften Champions-League-Spiel in Serie.

Wie der Datenspezialist OptaFranz verkündete, ist Haaland nicht nur der erste Spieler, dem das in der Geschichte von Manchester City gelang, sondern auch der erste, dem das für gleich drei Klubs gelang. Zuvor war die norwegische Tormaschine bereits für Red Bull Salzburg als auch für den unterlegenen BVB erfolgreich. "Ich will nicht arrogant sein … aber welchen denn?", gab der Wunder-Torjäger nach dem Spiel auf die Frage zurück, ob er seine Torrekorde für Manchester City bald erneut brechen wolle.

Auch sein staunender Trainer Pep Guardiola wusste nichts von der neuen Bestmarke, ist aber längst nicht mehr überrascht von immer neuen Superlativen: "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich weiß es nie, aber jedes Mal, wenn ich zu den Pressekonferenzen komme, gibt es einen neuen Rekord! Ich freue mich für ihn, er hat es verdient."

Vorlagengeber Doku pries den Torjäger in höchsten Tönen: "Was die Zahlen angeht, ist Erling unglaublich. Heute Abend hat er nur ein Tor geschossen, aber für uns ist er so viel mehr als nur Tore und Vorlagen. Er leistet so viel und ist so wichtig." Die Zahlen des 25-Jährigen sind in dieser Saison mal wieder wahrlich beeindruckend: Fünf Tore in vier Champions-League-Spielen, dazu sagenhafte 13 Treffer nach zehn Spieltagen in der Premier League. Auch das war zuvor noch keinem Spieler gelungen.

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