Trump wird Marktmanipulation vorgeworfen. Auch der Verdacht von Insiderhandel steht im Raum, von dem Freunde des Präsidenten profitiert haben könnten. Was spricht dafür und was dagegen?

Der 9. April 2025 dürfte in Erinnerung bleiben, nicht nur an der Börse. entweder als Lehrstück, dass keine Washingtoner Regierung auf Dauer Politik gegen die Interessen der New Yorker Wall Street machen kann. Oder als einer der dreistesten Finanzskandale überhaupt, nämlich Insider-Börsengeschäfte des US-Präsidenten beziehungsweise von dessen Vertrauten. Bislang gibt es vor allem eines: Fragezeichen.

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