Der ChatGPT-Entwickler OpenAI fordert Google und Apple mit einem eigenen Webbrowser heraus. Die Idee dahinter ist, den Chatbot ChatGPT in die Nutzung zu Websites zu integrieren. So soll er den Inhalt einer Seite zusammenfassen oder verschiedene Artikel bei einem Online-Einkaufvergleichen, wie OpenAI bei der Ankündigung erläuterte.
Was ChatGPT in der kostenlosen Version kann – und was nicht
Zugleich soll ChatGPT es einfacher machen, Dinge wiederzufinden, die man im Netz gesehen hat. OpenAI nennt als Beispiel, dass man ChatGPT bitten könne, die Halloween-Dekoration anzuzeigen, die man sich vergangene Woche angesehen habe. Funktionen, bei denen ChatGPT eigenständig Aufgaben im Auftrag der Nutzer erledigen kann – wie etwa eine Reise buchen – bleiben zahlenden Abokunden von OpenAI vorbehalten.
Der Browser mit dem Namen Atlas wird zunächst nur für Apples Mac-Computer verfügbar sein. Google stellt aktuell den weltweit meistgenutzten Webbrowser mit Chrome. Apples Konkurrenz-Software Safari hat vor allem auf iPhones eine starke Position. In den vergangenen Monaten starteten auch andere KI-Firmen eigene Webbrowser.
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