Allen Zoll- und Zinsunsicherheiten zum Trotz ging es heute an der Technologiebörse Nasdaq auf neue Rekordhöhen. Platzhirsch Nvidia stand dabei besonders im Fokus. Ansonsten herrschte Tristesse.
Die Wall Street hat heute uneinheitlich geschlossen. Während an der Technologiebörse Nasdaq und auch beim S&P 500 im Verlauf neue Rekordhöhen markiert wurden, waren Standardwerte nicht gefragt.
Außerhalb aller Zyklen, Zollängste, Zinshoffnungen oder geostrategischer Belastungen stand an der Wall Street mal wieder der Tech-Sektor im Fokus, der die Kurse an der Nasdaq trieb. Der Auswahlindex Nasdaq 100 sprang zur Eröffnung auf 23.051 Punkte und markierte damit ein neues Allzeithoch. Der Index schloss letztlich bei 22.824 Punkten moderat um 0,13 Prozent höher. Auch der Composite Index setzte bei 20.836 Punkten eine neue Bestmarke und lag am Ende um 0,18 Prozent höher im Handel bei 20.677 Zählern.
Da auch der marktbreite S&P 500 Index viele Technologieaktien enthält, erreichte auch dieser Index bei 6.302 Punkten ein neues Allzeithoch. Allerdings wurden alle Höchststände im frühen Geschäft erzielt, im Verlauf bröckelten dann die Gewinne, so dass der S&P am Ende bei 6.243 Punkten noch 0,4 Prozent im Minus schloss.
Nvidia darf wieder nach China liefern - Aktie auf Rekordhoch
Auslöser der Kursgewinne an der Nasdaq waren Gewinne im Chipsektor, allen voran bei KI-Platzhirsch Nvidia, dessen Aktie bei 172,40 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Am Ende stand ein Tagesgewinn von 4,04 Prozent auf 170,70 Dollar, mit denen Nvidia weiter über vier Billionen Dollar schwer ist und damit vor Microsoft (3,8 Billionen) und Apple (3,2 Billionen) als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen steht.
Nach monatelangen Exportbeschränkungen darf der US-Techriese Nvidia nach einer Einigung der US-Regierung mit China seine für das Reich der Mitte konzipierten KI-Chips wieder in der Volksrepublik verkaufen.
"Ich kündige an, dass uns die US-Regierung Genehmigungen erteilt hat, Lizenzen für die Auslieferung von H20 zu beantragen", sagte Nvidia-Chef Jensen Huang vor chinesischen Journalistinnen und Journalisten. Konkurrent Broadcom erreichte im Verlauf bei 283,36 Dollar ein Rekordhoch. Auch AMD legten 6,4 Prozent zu. Das Unternehmen plant ebenfalls die Wiederaufnahme der Lieferungen seiner MI308-Chips nach China.
Dow im Minus
Der "Rest der Börse" musste das nehmen, was übrig blieb, wobei es nicht so strahlend aussah. Dabei ging es primär um die neuen Inflationszahlen für den Juni, die etwas höher ausfielen als erwartet. Der Dow Jones, der Leitindex der Standardwerte, blieb den ganzen Tag im Minus stecken und schloss letztlich um 0,98 Prozent leichter bei 44.022 Punkten.
US-Verbraucherpreise etwas höher
Konkret zieht die US-Inflation in Zeiten des internationalen Zollkonflikts wieder an. Die Verbraucherpreise legten im Juni um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie das Arbeitsministerium am Nachmittag in Washington mitteilte. Befragte Volkswirtinnen und Volkswirte hatten 2,6 Prozent erwartet, nach 2,4 Prozent im Mai.
Die Verbraucherpreise zogen von Mai auf Juni um 0,3 Prozent an. Expertinnen und Experten hatten exakt mit diesem Zuwachs gerechnet. Viele Händler gehen weiterhin davon aus, dass die Notenbank Ende des Monats noch stillhält und im September eine erste Zinssenkung im laufenden Jahr starten kann.
"Die US-Inflation ist etwas stärker als erwartet angestiegen. Auch die Kerninflation zog an, was auf einen strukturellen Anstieg hindeuten könnte. Ob dieser ein erstes Anzeichen dafür ist, dass die US-Zollpolitik allmählich den US-Konsumenten erreicht, ist noch nicht mit Bestimmtheit zu sagen", kommentierte Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank.
Trump: Wir verhandeln noch mit der EU
Im Zollkonflikt zwischen den USA und der EU gibt es nach Angaben von US-Präsident Donald Trump Fortschritte. Er sagte zu Journalisten auf die Frage, ob man noch mit der EU verhandele: "Wir sprechen mit der EU und machen Fortschritte." Details nannte der US-Präsident nicht.
Er ergänzte zugleich, dass es schon einen "Deal" gebe - und machte klar, dass er sich dabei auf die von ihm am Samstag angekündigten Zölle in Höhe von 30 Prozent auf den Import von EU-Produkten ab 1. August bezog. Trump schob nach: "Aber gleichzeitig sprechen wir miteinander."
Handelsgeschäfte lassen bei den US-Banken die Kasse klingeln
Mit den Quartalszahlen großer US-Banken begann in New York vor Börsenstart die Berichtssaison für das zweite Quartal recht vielversprechend. Platzhirsch JPMorgan Chase hat im zweiten Quartal zwar einen Gewinneinbruch verzeichnet; Grund dafür war aber ein einmaliger Buchgewinn im Vorjahr, wie das Geldhaus am Dienstag mitteilte. Bereinigt um diesen Sondereffekt lief es bei dem Institut rund.
Der Überschuss sank auf 14,99 (Vorjahr: 18,15) Milliarden Dollar, teilte JPMorgan weiter mit. Die Einnahmen im Investmentbanking nahmen dabei um sieben Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar zu - mehr Börsengänge und Übernahmen ließen hier die Kassen klingeln. Die Erträge im Handel stiegen um 15 Prozent. Dazu trugen auch Investoren bei, die sich gegen Risiken aus der Zollpolitik von US-Präsident Trump absicherten. Sowohl das Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren als auch mit Aktien legte bei JPMorgan zu.
Auch beim Konkurrenten Bank of New York Mellon ging es bergauf. Hier kletterte der Gewinn auf 1,39 Milliarden Dollar nach 1,14 Milliarden Dollar vor Jahresfrist. Bergab geht es dagegen mit Wells-Fargo-Aktien. Zwar konnte die Großbank ihre Risikovorsorge senken, doch kürzte sie zugleich eines ihrer Jahresziele.
Zufrieden zeigte sich auch die Chefin der Citigroup, Jane Fraser. Sie blicke auf ein sehr gutes Quartal zurück. Die Bank habe sich an einigen der größten Transaktionen beteiligen können. Die Citigroup fuhr einen Gewinn von vier Milliarden Dollar ein, das entspricht 1,96 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 1,60 Dollar je Aktie gerechnet.
DAX rutscht noch ins Minus
Der DAX ist im Sog einer durchwachsenen Wall-Street-Tendenz am Nachmittag noch ins Minus gedreht. Er verbuchte damit den vierten Verlusttag in Folge, bleibt aber trotzdem auf hohem Niveau über der Marke von 24.000 Punkten. Der Schlussstand lag beim deutschen Leitindex bei 24.060 Punkten, ein Minus von 0,42 Prozent.
Der leichte Schwächeanfall des DAX am Nachmittag sei der Tatsache geschuldet, dass sich in New York trotz einer weiteren Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China mit der Chipfreigabe für Nvidia die Kauflaune in Grenzen gehalten habe, schrieb Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Marktes.
Zwar haben die Unsicherheiten im Handelskonflikt zwischen den USA und der Eurozone in den vergangenen drei Handelstagen rund 400 Punkte gekostet, insgesamt aber steht der deutsche Leitindex weiter auf höchstem Niveau und in Schlagweite seines Rekordhochs bei 24.639 Punkten. Seit Jahresanfang hat der DAX knapp 22 Prozent zugelegt. Der MDAX der mittelgroßen Werte fiel um 0,4 Prozent auf 31.086 Punkte.
Was nicht sein darf...
In den letzten Handelstagen hat sich der DAX trotz der Zuspitzung des Zollkonflikts zwischen der EU und den USA ausgesprochen robust präsentiert. Immerhin droht US-Präsident Trump Europa mit Zöllen von 30 Prozent, was nach einhelliger Expertenmeinung den transatlantischen Handel wohl ziemlich zum Erliegen bringen würde.
Aber die Anlegerinnen und Anleger bleiben auf beiden Seiten des Atlantiks unverdrossen optimistisch, dass sich dieses Horrorszenario nicht bewahrheiten wird und es doch noch zu einer Verhandlungslösung kommen wird. Was nicht sein darf, ist eben auch nicht. Aktuell zeigten sich die Investoren recht unbeeindruckt", meint IG-Analyst Henke. Vielmehr treibe die Hoffnung die Kurse, dass Trump erneut einknicken werde.
"Doch sollten die Verhandlungen zwischen Washington und Brüssel ins Leere laufen, würden ab dem 1. August alle Waren von dem alten Kontinent auf einem Schlag deutlich teurer", mahnt Henke. Einer der größten Verlierer wäre die deutsche Wirtschaft. "Und ob dann noch auf dem Frankfurter Börsenparkett die derzeitige Euphorie andauern würde, wäre eher fraglich."
Im Zollstreit mit den USA hatte die Europäische Union gestern klargemacht, dass Gegenzölle vorbereitet werden für den Fall, dass die aktuell ab Anfang August im Raum stehenden US-Zölle tatsächlich umgesetzt werden. Gleichzeitig bemüht sich der zuständige EU-Kommissar Maros Sefcovic aber weiterhin um eine Verhandlungslösung.
Euro dreht ins Minus
Der Kurs des Euro hat heute nachgegeben. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete zuletzt im US-Handel 1,1603 Dollar und war zwischenzeitlich auch unter die Marke von 1,16 Dollar gefallen. Am Morgen hatte sie noch knapp unter 1,17 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1665 (Montag: 1,1690) Dollar fest.
Die Inflationsdaten aus den USA haben nur kurzfristig für Ausschläge am Devisenmarkt gesorgt. Die Volkswirte der Commerzbank sehen noch keine großen Auswirkungen der US-Zollpolitik auf die Inflation. "Einzelne Güter wurden wegen der Zölle zwar teurer", heißt es in einem Kommentar. "Insgesamt blieb der Preisdruck aber moderat."
Die Chance, dass der Preisdruck nicht aus dem Ruder laufe habe zugenommen. "Dies stützt unsere Prognose, dass die US-Notenbank im September die Leitzinsen senken wird", schreibt im Commerzbank. Der Euro geriet erst im späteren Handelsverlauf unter Druck, ohne das ein klarer fundamentaler Grund erkennbar war.
Positive fundamentale Nachrichten halfen dem Euro nicht. Denn sowohl gestiegene ZEW-Konjunkturerwartungen als Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft als auch eine anziehende Industrieproduktion in der Eurozone ließen die Anlegerinnen und Anleger am Devisenmarkt kalt.
Woidke: Auslastung von Tesla-Werk in Grünheide nicht gefährdet
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sieht trotz Absatzschwierigkeiten beim US-Autokonzern Tesla keine Probleme für das Werk im brandenburgischen Grünheide. "Die Produktion in Grünheide läuft stabil", sagte der SPD-Politiker dem Handelsblatt. "Etwa 5.000 Autos pro Woche werden dort gebaut - und sie sind schon verkauft, bevor sie überhaupt vom Band laufen."
Ein Grund sei, dass Tesla von Brandenburg aus in 38 verschiedene Länder liefere, auch in die arabische Welt. Deshalb habe das Werk weniger Probleme als einige deutsche Autobauer. Er sehe eine gute Perspektive für das Werk. Die Ansiedlung sei für Brandenburg ein riesiger Gewinn, betonte Woidke.
VW nimmt Lieferung von ID.Buzz in USA wieder auf
Volkswagen nimmt die Auslieferungen des elektrischen ID.Buzz in den USA wieder auf. Die Fahrzeuge seien entsprechend angepasst worden und könnten nach dem Rückruf wieder an die Kundinnen und Kunden übergeben werden, sagte ein Sprecher und bestätigte damit einen Bericht des Magazins "Focus". Die US-Aufsichtsbehörde hatte eine zu breite Rückbank bei dem Fahrzeug bemängelt. Dadurch könnten drei Personen auf zwei Sitzplätzen sitzen, was ein Sicherheitsrisiko darstelle.
Außerdem will der Konzern laut seines China-Chefs Ralf Brandstätter verstärkt Autos aus der Volksrepublik in andere Märkte liefern. Geplant sei, China stärker als Export-Hub für Märkte in Asien und Nahost zu nutzen, sagte Brandstätter dem Handelsblatt. VW exportiere gezielt in solche Länder, die offen für eine Zusammenarbeit mit China seien. "Wir beobachten die geopolitische Lage genau."
Fuchs senkt Prognose
Der Schmierstoffhersteller Fuchs hat nach einem enttäuschenden zweiten Quartal die Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Die Nachfrage sei unter anderem aufgrund des Zollstreits mit den USA weiter zurückhaltend, teilte der MDAX-Konzern am Abend in Mannheim mit. Zudem dürfte die insgesamt schwache Gesamtkonjunkturlage auch im zweiten Halbjahr andauern.
Im laufenden Jahr dürften Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) vor diesem Hintergrund nur auf dem Vorjahresniveau liegen, hieß es weiter. Bisher hatte Fuchs mit einem Umsatzanstieg auf rund 3,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,5) und einem Ebit von rund 460 Millionen Euro (Vorjahr: 434) gerechnet. Die Erwartung am Markt lag laut Fuchs zuletzt bei 3,66 Milliarden Euro Umsatz und einem Ebit von 459 Millionen Euro.
Renault rudert zurück
Der französische Autobauer Renault senkt sein Margenziel für das laufende Jahr. Für 2025 werde nun eine operative Marge von 6,5 Prozent angestrebt statt bisher erwarteter gut sieben Prozent. Beim Free Cashflow strebt das Unternehmen nun bis 1,5 Milliarden Euro an statt bisher erwarteter über zwei Milliarden. Renault gab zudem bekannt, Finanzchef Duncan Minto werde als Interims-CEO vorerst die Nachfolge des überraschend ausgeschiedenen Konzernchefs Luca de Meo antreten, der zum Luxuskonzern Kering wechselt.
Oracle investiert zwei Milliarden Dollar in deutsche Cloud
Der US-amerikanische Software-Riese Oracle will in den kommenden fünf Jahren in Deutschland zwei Milliarden Dollar investieren, um der wachsenden Nachfrage nach Anwendungen Künstlicher Intelligenz und nach Cloud-Infrastruktur gerecht zu werden. Die Summe von umgerechnet 1,7 Milliarden Euro wird in großen Teilen in die Rhein-Main-Region fließen. Im Großraum Frankfurt soll die Cloud-Infrastruktur von Oracle ausgebaut und Kapazitäten für Anwendung der Künstlichen Intelligenz erheblich erweitert werden.
BMW geht Partnerschaft mit chinesischem Unternehmen ein
Der Münchner Autobauer BMW hat eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Unternehmen Momenta bekannt gegeben. Ziel der Partnerschaft ist laut BMW, eine fortschrittliche Fahrassistenztechnologie speziell für den chinesischen Markt zu entwickeln. Das gemeinsam entwickelte System werde Autobahnen und städtische Straßen abdecken und in mehreren Modellen eingesetzt werden, teilte BMW mit. Momenta gehört zu den wenigen Unternehmen, die in China über eine Genehmigung für die Verzeichnung von High-Definition-Straßenkarten verfügen - ein Schlüsselinstrument für das autonome Fahren.
Zuckerberg kündigt riesige KI-Rechenzentren an, Pentagon vergibt Aufträge
Rechenzentren, die den Kernteil von Manhattan ausfüllen könnten - mit dieser Vision will der Facebook-Konzern Meta in Führung bei Künstlicher Intelligenz gehen. Dafür werde man "Hunderte Milliarden Dollar" investieren, schrieb Meta-Chef Mark Zuckerberg auf der Online-Plattform Threads. Für dieses Jahr veranschlagte Meta bisher Investitionen von mehr als 70 Milliarden Dollar. Eine erste Anlage mit dem Namen Prometheus solle 2026 ans Netz gehen, kündigte er an. Eine weitere namens Hyperion ist geplant.
Unterdessen will das Pentagon Künstliche Intelligenz künftig stärker einsetzen und hat dazu millionenschwere Verträge mit den führenden US-Techfirmen unterzeichnet. Ziel sei der Ausbau der KI-Nutzung "zur Bewältigung zentraler sicherheitspolitischer Herausforderungen", teilte das US-Verteidigungsministerium mit. Die Aufträge gingen demnach an Anthropic, Google, OpenAI und Elon Musks xAI - jeweils mit einer Obergrenze von 200 Millionen Dollar.
Apple investiert in den Abbau seltener Erden
Apple hat eine Investition von 500 Millionen Dollar in den amerikanischen Seltene-Erden-Minenbetreiber MP Materials angekündigt. Die Beteiligung ist Teil der Strategie, die Produktion von iPhones in die USA zu verlagern und sich unabhängiger von China zu machen. Die Vereinbarung sieht vor, dass Apple in den USA hergestellte Seltenerdmagnete aus dem texanischen Werk von MP Materials bezieht.
MP produziert bereits abgebaute und verarbeitete seltene Erden und erwartet, dass die kommerzielle Magnetproduktion in der texanischen Anlage bis Ende dieses Jahres aufgenommen wird. Seltene Erden sind eine Gruppe von 17 Metallen, die zur Herstellung von Magneten verwendet werden, die Energie in Bewegung umwandeln. China, der führende Anbieter der Rohstoffe, stoppte die Exporte seltener Erden im März nach einem Handelsstreit mit US-Präsident Trump. Exportlizenzen wurden auch für Ausfuhren in andere Weltregionen erschwert.
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