Der Ruderer Sebastian Thormann gewann 2002 WM-Gold. Heute arbeitet er als Orthopäde in der Schweiz – und verrät, warum er dort mehr Zeit für Patienten hat als in Deutschland.

Herr Thormann, mittlerweile sind Sie Orthopäde und haben zwei Kinder. Versuchen Sie, die beiden für den Rudersport zu begeistern?
Nein. Beide saßen zwar schon im Ruderboot, interessieren sich momentan aber mehr für Langlaufen und Schwimmen. Das ist auch gut so. Sollten sie irgendwann rudern wollen, unterstütze ich sie gern.

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