Freiluft-Sport im Sommer macht Spaß – kann bei Hitze aber auch gefährlich werden. Hier erfahren Sie, worauf Sie deshalb besonders achten sollten. 

Bewegung an der frischen Luft ist gesund. Aber was ist, wenn die Temperaturen über 30 Grad steigen? Ohne Zweifel, die Sommermonate fordern den Körper besonders. Bis zu einer Temperatur von 25 Grad muss man für das Lauf- oder Rad-Training trotzdem keine besonderen Vorkehrungen treffen. Ein guter Sonnenschutz reicht absolut aus. Steigen die Temperaturen über 30 Grad, ist Sport im Freien zwar immer noch möglich, aber man sollte ein paar Vorkehrungen treffen. Denn vor allem der Kreislauf wird gefordert.

Wie in einigen Studie belegt wurde, besitzt der menschliche Organismus einen eingebauten Schutzmechanismus gegen Überhitzung. Die Kontrolle darüber liegt im Gehirn. Bei etwa 40 Grad Körpertemperatur sendet es Signale, die uns zum Anhalten zwingen sollen. Allerdings ist der Schutz nicht perfekt. Es gibt immer wieder Sportlerinnen und Sportler, die trotzdem weiter trainieren. Deswegen mahnen Ärzte, dass man auf Warnsignale achten soll. Spätestens bei Kopfschmerzen, Krämpfen, Kalt-Warm-Schauern und Magenschmerzen sollte mit dem Training Schluss sein. Das gilt auch bei einem unangenehm hohen Puls oder Unwohlsein. Dann heißt es Schatten suchen, herunterkühlen und entspannt nach Hause schlendern.

Hier die wichtigsten Regeln für das Training bei hohen Temperaturen:

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