Als bislang letzter Deutscher gewann Michael Stich vor über 30 Jahren das berühmte Tennisturnier in Wimbledon. Sein Vater war anfangs gegen die Profi-Karriere – aus Geld-Gründen.

Herr Stich, was  bedeutet Ihnen mehr: Ihr Sieg im Wimbledon-Finale oder die Goldmedaille bei den olympischen Spielen in Barcelona?
Nichts von beidem würde ich eintauschen. Die Grand-Slam-Turniere wie Wimbledon, die US Open oder Australian Open hatten zu meiner aktiven Profizeit mehr Prestige. Der unschätzbare Wert eine Goldmedaille wurde mir und anderen Spielern dagegen erst später bewusst. Es ist das Größte, was man im Sport erreichen kann.

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