Die deutschen Handballerinnen haben das Endspiel bei der Weltmeisterschaft gegen Norwegen verloren. Das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch musste sich in Rotterdam im Kampf um das erste deutsche WM-Gold seit 1993 mit 20:23 (11:11) geschlagen geben. Für die Skandinavierinnen war es nach dem Olympiasieg und dem EM-Titel im Vorjahr der dritte Triumph bei einem großen Turnier in Serie.

Vor rund 8500 Zuschauern in der niederländischen Hafenstadt waren Alina Grijseels, Viola Leuchter und Emily Vogel mit jeweils vier Treffern die besten deutschen Werferinnen. Die Silbermedaille, für die der Deutsche Handballbund insgesamt 300.000 Euro ausgelobt hatte, ist der größte Erfolg für den deutschen Frauenhandball seit 32 Jahren. Bronze holte sich Frankreich mit einem 33:31 nach Verlängerung über Co-Gastgeber Niederlande.

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