Ich senke den Kopf, blicke auf meine Radpedale und spüre den heißen Wind auf meiner Haut. Um mich herum nur schwarze Lavafelder, vor mir ein lang gezogener, zehrender Anstieg. Episch, einsam, erhaben. Der glühende Asphalt raubt mir von unten den Atem, die Sonne knallt von oben unerbittlich auf den Rücken. Meine Augen brennen vom Salzwasser, das in die Schwimmbrille gekommen war. Von vorn bläst der Wind. Ich hadere, ich kämpfe. Dann lächle ich. „Hallo Wind, ich hörte von dir. Ich werde dich nicht bekämpfen, will dich nicht kontrollieren. Schön, dich zu treffen. Welch Ehre, hier zu sein.“

Schließlich bin ich am ultimativen Ort. Im Glutofen Big Islands, der Wiege des Langdistanz-Triathlons, jenem legendären Schauplatz, an dem einst alles begann. Ironman Hawaii, der Mythos, der Träume wahr werden lässt. Und manche zerstört. Ich bin dort, wo ich nie geglaubt hatte, sein zu dürfen. Eine wahr gewordene Utopie, ein Lebensereignis. Eines, das nicht erst mit dem Startschuss am frühen Morgen in Kailua-Kona begann und das so viel mehr ist als die Ziellinie, die ich erreichen möchte: nach 3,8 Kilometern Schwimmen im Pazifik, 180 Kilometern auf dem Rad und 42,195 Lauf-Kilometern.

Ho’oikaika lautet das Motto des diesjährigen Ironman Hawaii, der Weltmeisterschaft der Profi-Frauen und Altersklassenstarterinnen. 1600 Triathletinnen aus 78 Ländern zwischen 19 und 80 Jahren haben sich qualifiziert und zelebrieren seit einer Woche, an diesem magischen Ort zu sein. „Welcome Warrior Women“, hieß es beim Willkommensabend. „Ihr habt es verdient, hier zu sein. Die Insel wird euch testen, aber sie wird hervorbringen, was euch hergebracht hat. Ho’oikaika – innere Stärke, Widerstandsfähigkeit. Ihr werdet unbekannten Herausforderungen begegnen, aber es geht darum, wie ihr sie managt. Ho’oikaika bringt dich ins Ziel. Undone. Unbroken. Undefeat.“

Die ersten Tränen fließen im Flieger

Was hat mich hergebracht? Leidenschaft, Durchhaltevermögen und Hoffnung. Auch Glück und Unvernunft. 2017 im Alter von 35 begann ich mit Triathlon und erfüllte mir 2018 in Barcelona meinen großen Traum vom Ironman. Fortan machte ich Mitteldistanzen. Ganz aber verschwand der Gedanke an eine zweite Langdistanz nie. Zu faszinierend, emotional, inspirierend, herausfordernd und belohnend finde ich es – und alle Menschen, die dies wagen. Im Oktober 2024 meldete ich mich schließlich für den Ironman im schwedischen Kalmar am 16. August 2025 an. Das Rennen war hart. Ein Fußtritt beim Schwimmen ins Gesicht, auf dem Rad meine Kräfte im Gegenwind zerstört, die zweite Hälfte des Marathons mit Knieschmerzen gelaufen. Meine Gesamtzeit betrug 11 Stunden, 27 Minuten und 37 Sekunden.

Vernünftig war es nicht, aber selten bringen vernünftige Entscheidungen das große Glück. Im Ziel bin ich vor Erleichterung, Erlösung und Glück weinend zusammengesackt – und am nächsten Tag auf die Bühne gehumpelt, weil ich als Elfte tatsächlich einen Nachrückerplatz erhielt und mich für Hawaii qualifizierte. Elf Tage konnte ich danach kaum gehen. Laura Philipp, Ironman-Weltmeisterin 2024, pflegt zu sagen: „Was, wenn ich falle?“ – „Aber was, wenn ich fliege?“ Mutig sein, etwas wagen, wenn es die Sache wert ist.

Acht Wochen später sitze ich im Flieger nach Hawaii, meinem Knie geht es gut, und mir laufen Tränen hinunter. Es ist tatsächlich Realität geworden. Die Reise begann mit der Anmeldung für Kalmar, beinhaltete Euphorie und Rückschläge sowie große Unterstützung von Familie und Freunden. Ohne sie wäre all das nicht möglich – und ohne meinen Trainer Stephan Schepe, der mich bestens betreut hat.

Als am Rennmorgen um vier Uhr der Wecker klingelt, habe ich eine aufregende, wunderbare und emotionale Woche auf Hawaii hinter mir mit vielen Begegnungen und Erlebnissen. Ich lief in der goldenen Stunde auf dem berüchtigten Streckenabschnitt mit dem Namen Energy Lab. Ich schwamm frühmorgens in türkisblauem Meer hinaus zu einem Kaffee-Katamaran. Ich beobachtete Delfine, hörte Triathlon-Legenden wie Mark Allen und Julie Moss zu, schlief in meinem sündhaft teuren Hotelzimmer am Meer mit dem Rauschen der Wellen ein.

Du stehst auf, passt dich an, überwindest es

Um sechs Uhr am Renntag setzt am Pier eine Sängerin zur amerikanischen Nationalhymne an und zieht Tausende Menschen in ihren Bann. Stehenbleiben, innehalten, lauschen. Als der letzte Ton verklungen ist, übernimmt das Klatschen der Wellen an die Kaimauer die Beschallung. Normalerweise ruht der Pazifik hier am Morgen, doch dieser Tag ist anders. Die See ist rau, wild und wunderschön. Und so wird der Tag.

Meine Altersklasse 40-44 startet um 7:10 Uhr. Ich kraule los. Die Nervosität, die mich am Vortag fast starr werden ließ und sich in einem einsamen Moment allein im Fahrstuhl in Tränen leicht löste, ist verflogen. Dass ich allerdings vor Aufregung zuvor ständig kontrolliert hatte, ob meine Schwimmbrille auch wirklich sitzt, rächt sich: Sie sitzt nicht mehr. Wasser kommt hinein. Einmal halte ich an, versuche zu retten, was nicht mehr zu retten ist.

Schwimmen ist meine Stärke, die Wellen sorgen mich nicht, doch ich schwimme unruhig, dazu das Kopfheben zur Orientierung – nach etwa 1500 Metern meldet sich erstmals mein linker Hüftbeuger. Ich kenne das. Nachdem ich einst bei meinem einzigen Marathon im Ziel war, musste ich danach rückwärts ins Hotel gehen. Und nach einer Staffel als Schwimmerin konnte ich abends ebenfalls erst nur rückwärts, dann gar nicht mehr gehen. Zuletzt hatte ich mobilisiert und gekräftigt, es half. Bis jetzt.

Ich erinnere mich an einen Hawaiianer. Beim Willkommensbankett hatte er gesagt: „Denkt daran, es geht nicht darum, jedes Detail zu kontrollieren. Was auch immer der Kurs dir in den Weg stellt, du stehst auf, passt dich an, überwindest es.“ Lösungen finden. Meine war: Beinschlag nur noch richtig mit rechts und so oft wie möglich zur ungeliebten linken Seite atmen. Nichts riskieren – zwei Minuten beim Schwimmen zu verlieren, ist okay. Aber beim Marathon einen streikenden Hüftbeuger zu haben, könnte das Aus bedeuten. Kurz sah ich mich sitzend und weinend am Straßenrand – nein, das galt es zu vermeiden.

Ein Schreck durchfährt mich

Ich steige unangestrengt aus dem Wasser. Als ich in der Wechselzone meine Sportuhr umbinde und mir ausrechnen kann, wie langsam ich war, stutze ich. Ich wollte hier nie auf die Zeit schielen, aber 1:08 Stunden beim Schwimmen gleicht einem Desaster für mich, 1:04 hätten es schon sein sollen – trotz der Probleme. Sich mit negativen Gedanken vollzupumpen, wäre jetzt allerdings fatal. Fressen sich diese in Herz und Hirn, nehmen sie den Körper ein und zerstören mir den großen Tag. Also schwinge ich mich aufs Rad und rede mir das Schwimmen schön – Selbstbetrug ist eine feine Sache. Zumindest heute, hier und jetzt.

Dann, nach fünf Kilometern, fahre ich an der ersten Frustrierten vorbei: Sie steht da und verflucht ihr Rad. Ein Schreck durchfährt mich. Ein mechanischer Defekt, den ich nicht beheben kann, ist meine größte Angst. Gestrandet in der Lavawüste, der Traum zerstört durch eine Panne. Weg mit diesem Gedanken, bloß weg damit.

Ich fliege mit meinem Rad über den Asphalt, die Arme auf dem Triathlonlenker, der Körper in Aeroposition. Es fühlt sich leicht an, die Zeit, die Kilometer vergehen schnell. 10, 20, 30, 40. Das Rennen ist fair, kein verbotenes Windschatten-Gelutsche, jede macht ihr Ding. Ich nehme mir Zeit bei den Verpflegungsstationen und mache, was mir geraten wurde: immer auch eine Wasserflasche zum Kühlen für den Körper, der nicht gewohnt ist, was er hier ertragen muss. Ich spüre, wie er sich erhitzt, wie der Kopf glüht, wie das kalte Wasser bei 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von mehr als 75 Prozent eine Wohltat ist.

Keine hohen Berge stellen sich in den Weg, doch die Strecke ist ein Auf und Ab mit 1772 Höhenmetern. Nichts, was ich gut kenne – und vor allem nichts, an dem ich mich zerstören will. Zu wenig kann ich einschätzen, wie sehr sich Hitze und Luftfeuchtigkeit in meinen Körper fressen, wann ich mein Limit bei diesen Bedingungen nicht nur ausgereizt, sondern es zu weit getrieben habe. Der Tag ist lang. Und dann das Knie. Hält es durch? Oder kehrt der Schmerz zurück? Als sich Wind und Anstieg auf dem Weg zum Wendepunkt in Hawi in einer unheilvollen Allianz verschwören, wiederhole ich mantraartig: Nein, ich werde mich nicht am Gegen- und Seitenwind zerstören.

Das Tempo rauscht nach unten, meine Gesichtszüge verkrampfen sich, die Augen brennen. Treten, kämpfen, beißen. Hart, aber nicht zu hart. Doch wo ist die Balance? Ich erinnere mich an Donnerstag, als Julie Moss auf der Expo sprach. Jene Frau, die maßgeblich zur Legendenbildung des Ironman Hawaii beigetragen hat. Die 1982 in Führung liegend kurz vorm Ziel zusammenbrach, sich aufbäumte, fiel, krabbelte – und auf allen Vieren das Ziel erreichte.

Und sie sagte jetzt: „Umarme die Gegebenheiten. Du bist nicht hier, weil es leicht ist.“ Umarme die Gegebenheiten. Gar nicht so leicht. Aber ich versuche es, während sich Anstrengung und Hitze in meinem Körper hochschaukeln. Der Wendepunkt naht, die nächste Verpflegungsstation, die nächste Wasserkühlung. Durchatmen.

Der Erfinder geht am Rollator durch Kailua-Kona

Der Wind treibt mich nun, die Lavaerde stärkt mich, ich genieße jeden Meter auf dieser legendären Strecke. Genau das war mein Ziel. Ich kam nicht her, um meine Altersklasse zu gewinnen, in dieser Liga spiele ich nicht. Hier sein zu dürfen, ist das Größte. Und auch jener Mann, der einst die Idee hatte, drei auf den hawaiianischen Inseln existierende Ausdauerevents zu kombinieren und damit die Premierenveranstaltung 1978 schuf, ist hier: John Collins. Heute ist er 89, geht an einem Rollator, und ließ sich die ganze Woche in Kaulia-Kona blicken.

Ich will dieses Rennen, diese Insel und seine Legende ehren, ich will tief in mir graben, um das Beste zum Vorschein zu bringen. Denn wer wir sind, was wir sind, wie wir wachsen, wird entscheiden. Ich will Grenzen ausloten, große Emotionen erleben, wertschätzen, wo ich bin und ins Ziel kommen. Immer wieder schaue ich mich um, kann kaum glauben, wo ich bin. „Papa, siehst du das?“ Um mein linkes Handgelenk trage ich ein Stoffband mit dem Foto meines Vaters, der 2009 einen aussichtslosen Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs führte. Er kämpfte, obwohl es keine Hoffnung gab. Wer wäre ich also, nicht mein ganzes Herz, all meine Kraft auf dieser Insel zu lassen.

Auf den letzten 40 Kilometern bis zur Wechselzone wird es erneut sehr zäh. Das Tempo sackt ab, ich navigiere mich durch den Wind. „Dig deep for the strength that you seek. It is there. Dig deep.“ Grabe tief nach der Kraft, die du suchst. Sie ist da. – Ich wiederhole es, habe dabei den Song im Ohr, aus dem die Zeilen stammen: Madball – „Born strong.“ Mit einem Schnitt von 29,4 und nach 6:08 Stunden rolle ich in die Wechselzone und bin den Volunteers sehr dankbar: Sie legen mir nasse Tücher um den Nacken, sprühen mich mit Sonnencreme ein, organisieren mir Vaseline für eine brennende Scheuerstelle und reden mir gut zu. Ich seufze laut und tief.

„Alles gut bei Dir?“, fragt meine Sitznachbarin. „Alles bestens“, sage ich. „Lass es uns zu Ende bringen. Genieße es, soweit es geht!“ Ein kurzes Gespräch stellvertretend für so viele seit meiner Ankunft auf Hawaii: motivierend, sich unterstützend, wertschätzend. Jede kämpft für und mit sich selbst, aber wir ziehen das gemeinsam durch.

Vom Kopf gesteuert, läuft der Körper einer Marionette gleich

Ich beginne den Marathon – und beschwöre mein Knie. Die Hitze kriecht hinein bis in die letzte Pore. Kühlen, immer wieder kühlen. Die Verpflegungsstationen alle zwei Kilometer erscheinen wie Oasen der Rettung: Wasser über Kopf und Körper, Elektrolyt-Drink und Kohlenhydrate in den Körper, Eiswürfel ans Gesicht und vorn wie hinten in den Triathlonanzug. Ich komme klar, ich laufe weiter, immer weiter. Auf dem Highway geradeaus zum berühmt-berüchtigten, weil einsamen Energy Lab, in dem sich Hitze staut und keine Zuschauer erlaubt sind. Das Knie macht mit.

Und dann merke ich ihn: der linke Hüftbeuger muckt auf. Nicht viel, nicht stark, doch ein Alarmsignal. Eine Angst kriecht in mir hoch: Was, wenn später nichts mehr geht? Rückwärts den Rest des Marathons? Oder nicht einmal mehr das? Anpassen, überwinden, strahlen.

Die Entscheidung steht schnell: Keinen Millimeter darf ich gehen, keine Sekunde an- und innehalten. Laufen bis zum Ende. Zu groß ist die Angst, dass ich das Ziel sonst nicht erreiche, dass ich stehenbleibe und der Körper beschließt: aus und vorbei. Auch, weil ein seltsames Gefühl sich eingeschlichen hat. Vom Kopf gesteuert, läuft der Körper einer Marionette gleich, längst erfüllt von großer Müdigkeit. Ein System, das funktioniert, aber ein System, das auch fragil sein kann. Nichts soll es ins Wanken bringen. Ich schaffe das. Und biege bei Kilometer 22 ins Energy Lab.

Unfinished. Unbroken. Undefeat – Unvollendet. Unbezwungen. Unbesiegt.

Als ich bei Kilometer 30 zurück auf dem Highway bin, weiß ich: Jetzt geht es nach Hause. Ich lächle und leide und laufe. Kein lautes Leiden, ein leises, kein schlimmes, ein erträgliches. Es muss so sein. „Melanie“, ruft jemand hinter mir. Es ist eine Teilnehmerin, der ich an diesem Tag schon oft begegnet bin. „Melanie, siehst du den Sonnenuntergang?“ Sie holt mich aus dem Tunnel, ich blicke nach rechts und bewundere den roten Feuerball, der gleich im Meer versinken wird. „Danke“, rufe ich ihr zu. Ein Moment, der mich trägt.

Mir ist übel. Ich laufe weiter.

Bis sich kurz danach mit der Dunkelheit totale Erschöpfung breitmacht. Fünf Kilometer noch, vier, drei – und ausgerechnet jetzt noch mal bergauf. Nicht steil, dafür zehrend. Mir ist übel. Ich laufe weiter, getrieben von unsichtbarer Kraft. Als ich schließlich nach rechts abbiege und meine wackligen Beine versuchen, nach 11:45 Stunden den finalen Berg hinabzulaufen, ist die Übelkeit verflogen. Grinsend klatsche ich Zuschauer ab. Eine Rechtskurve noch, dann ist er da: der rote Teppich. Auf der Rampe zum Ziel juble ich nicht, schreie nicht. Ich gehe durch den Zielbogen und schließe die Augen. In mir ist Dankbarkeit. Stolz. Totale Erschöpfung. Glück und eine unfassbar große innere Zufriedenheit. Dann wanke ich.

Eine Helferin eilt auf mich zu. Abgestützt von ihr und in sicherem Stand fange ich mich. Und strahle – auch Stunden später noch, als ich zur Finish Line zurückkehre, zu der sich die Letzten tapfer durch die Nacht kämpfen. Darunter die 80-jährige Amerikanerin Natalie Grabow. Als die älteste Hawaii-Finisherin, die es jemals gab, zwei Meter vor dem Ziel auf der Rampe stolpert und stürzt, macht sie den Mythos ungewollt perfekt. Sie rappelt sich auf und schreibt nach 16:45:26 Stunden Geschichte. Fall. Rise. Shine.

Glücklich und mit schmerzenden Beinen gehe ich ins Hotel – und lächle und strahle noch Tage später. Ein Lebensereignis. Mein Lebensereignis. Und es umfasst so viel mehr als jene 11:47:10 Stunden auf der Strecke.

  • Gesamtzeit: 11:47:10 Stunden
  • 3,8 km Schwimmen: 1:08:21 Stunden – T1: 6:17 min, – 180 km Rad: 6:08:00 Stunden – T2: 8:52 min. – 42,195 km Laufen: 4:15:43 Stunden
  • Platzierung AK 40-44: 95./235; Gesamt: 565./1568

Liebe Leser, in diesen Bericht passt natürlich längst nicht alles hinein, was es zu erzählen, erwähnen oder auch zu erklären gibt. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie diese gern in die Kommentare – ich antworte dort in den nächsten Tagen.

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