Seit anderthalb Wochen rätselt die Triathlon-Welt: Was ist los mit Anne Haug? Die 42-Jährige gab am 13. Juli bei ihrem Langdistanz-Comeback beim Ironman Vitoria-Gasteiz in Spanien auf. Als Weltmeisterin von 2019 hätte ihr eine Zielankunft genügt, um ihren Startplatz für die Ironman-WM im Oktober auf Hawaii zu validieren*. Der Kampf um den Sieg dort war fest eingeplant. Letzte Möglichkeit für die Qualifikation: am 16. August in Kalmar (Schweden).
Bis jetzt schwieg Anne Haug zu den Gründen der Aufgabe und ihren Plänen. An diesem Dienstagmorgen nun ist sie bereit für ein Gespräch, WELT erreicht die 42-Jährige auf Lanzarote, wo sie stets einen Teil des Jahres trainiert.
Dass die Triathlon-Welt auf ein Zeichen von Haug wartet, ist nur verständlich: Sie zählt seit Jahren zu den ganz Großen. Vor ihrem Wechsel auf die Langdistanz war sie auf der olympischen (1,5 km – 40 km – 10 km) Zweite und Dritte der WM-Serie geworden. 2016 wechselte sie auf die deutlich längere Strecke. Mit Erfolg. 2019 krönte sie sich auf Hawaii zur ersten deutschen Ironman-Weltmeisterin, wurde danach zweimal Dritte und 2023 Zweite.
2024 beeindruckte Haug nach gesundheitlichen Problemen mit der Langdistanz-Weltbestzeit von 8:02:38 Stunden bei der Challenge Roth. Alter? „Nur eine Zahl“, sagt sie. Bei der WM in Nizza dann Pannen-Pech: Nach nur wenigen 100 Metern auf dem Rad gab es einen Knall. Es war das Aus für die Mitfavoritin. In diesem Jahr nun wollte sie ursprünglich im März beim Ironman Südafrika starten, doch Haug fehlte. Im Mai stoppte sie dann eine Fußverletzung, jetzt die Aufgabe in Spanien.
WELT: Frau Haug, das Rätselraten ist groß. Sie haben einen Entschluss gefasst. Wie sieht der aus?
Anne Haug: Ich hatte mir ein Versprechen gegeben: Dass ich immer Plan A verfolge. Wenn Plan A irgendwann nicht mehr funktioniert, dann werden sich hoffentlich andere Türen öffnen. Genau da bin ich jetzt. Ich habe immer für meinen Sport gelebt, aber durch das Rennen in Spanien weiß ich: Der Punkt ist jetzt erreicht, ich beende meine Karriere. Das ist auch für mich selbst überraschend, aber das Rennen in Spanien war ein einschneidendes Erlebnis.
WELT: Sie hatten die WM in diesem Jahr fest eingeplant. Was ist passiert?
Haug: Es hat sich über die letzten zwei Jahre aufgebaut, dass ich ehrlich zu mir sein wollte und sage: Wenn Körper und Kopf nicht mehr mitmachen und ich weiß, ich kann nicht mehr besser werden, dann ist der Zeitpunkt gekommen – egal wann. Ich habe mir das Versprechen gegeben, dann zu sagen: Jetzt ist Schluss. Und dieses Gefühl, das ich im Rennen hatte, hat mir gezeigt: Der Punkt ist da. Ich habe vor diesem Moment Angst gehabt. Triathlon ist immer eine harte Sache, und du musst dich jeden Tag quälen, um das Training zu schaffen. Du musst eine immense Willensstärke aufbauen, dich da durchzukämpfen.
WELT: Sie sagten mir vergangenes Jahr: „Meine größte Angst ist, dass der Wille bricht.“ Ist genau das passiert?
Haug: Es ist dieser Moment, in dem der Kopf sagt: „Nein, heute schaffe ich es nicht mehr, mich durchzuquälen.“ Ich habe vor genau diesem Moment Angst gehabt, wo meine Willenskraft nicht mehr groß genug ist, die körperlichen Schmerzen wegzudrücken. Und ja, so kam es jetzt. Ich konnte mir schon auf dem Rad nicht vorstellen – was ich noch nie hatte -, wie ich diesen Marathon laufen soll. Ich konnte mir nicht mal vorstellen zu gehen. Das war ein Schock, aber ich dachte: „Ich kann und will das nicht mehr.“
WELT: Wie eine Sperre im Kopf?
Haug: In etwa. Ich habe mich unfähig gefühlt, überhaupt loszulaufen. Ich habe es versucht, aber das Gefühl wurde immer schlimmer. Dann habe ich gesagt: „Jetzt ist Schluss. Ich pack das nicht.“ Die ganze Saison war verkorkst, weil ich verletzt und krank war, und ich war ja letztes Jahr auch lange krank gewesen. Ich wollte es dennoch unbedingt durchziehen, doch in Vitoria-Gasteiz konnte ich es mir nicht vorstellen, jemals das Rennen zu beenden.
WELT: Aufgeben ist etwas, was Sie nie wollten – es sei denn, eine Verletzung macht es unmöglich.
Haug: Genau. In Salou musste ich im Frühjahr wegen einer Fußverletzung aussteigen. Das war so abgesprochen: Ich mache das Rennen, aber ich laufe nicht, um meine Saison nicht zu riskieren. Das war das einzige Mal – neben Nizza, wo mein Rad zu kaputt war. In Spanien jetzt konnte ich einfach nicht mehr weiterlaufen. Ich habe immer schon gedacht: Wenn ich einmal ein Rennen nicht beende, bricht irgendetwas im Kopf. Du verlierst diese Schärfe im Rennen. Und es ist so. Da ist etwas kaputtgegangen, das nicht mehr zu reparieren ist. Mein Wille ist in diesem Rennen zerbrochen. Generell ist er gebrochen. Das ist sehr schockierend, aber irgendwann musste der Tag kommen. Ich hätte es mir auch anders gewünscht, hätte gerne die WM durchgezogen, aber es geht nicht mehr.
WELT: Kein Zurück? Kein Versuch, ob es nicht eine einmalige Sache war?
Haug: Ich habe mir seit 20 Jahren die Regel auferlegt: Ich breche nie ein Rennen ab, egal wie hart es wird. Allein schon aus Respekt den Mitstreiterinnen gegenüber. Es war immer sehr klar: Wenn ich die Regel breche, ist es vorbei. Es ist zwar hart, weil ich letztes Jahr noch die Weltbestzeit aufgestellt habe. Da denkt man: Es muss noch Leistungsstärke da sein, aber es kamen zu viele Dinge die letzten zwei Jahre dazu, wo ich aus Angst um meinen Körper nicht mehr so tief gehen konnte. Ich mache den Sport, um Weltklasse zu sein – oder gar nicht. Ich will mich nicht durchwurschteln, das habe ich nie gemacht.
WELT: Wie schnell nach dem Rennen waren Sie sich sicher, dass es vorbei ist?
Haug: Eigentlich in dem Moment, als ich ausgestiegen bin. Denn da habe ich meine Regel gebrochen – und dann gibt es kein Zurück. Ich habe mit meinem Trainer Dan Lorang darüber gesprochen, er sagte, ich solle nochmal drüber schlafen. Es gebe viele Gründe, warum ich ausgestiegen sei.
WELT: Aber?
Haug: Es gibt eigentlich nie einen Grund auszusteigen. Wenn ich starte, bin ich gesund und fit.
WELT: Sie waren immer sehr klar, sehr straight in Ihren Entscheidungen, im Wettkampf und in Ihrem Lebensweg, alles dem Sport unterzuordnen. Jetzt der klare Cut. Wie geht es Ihnen damit? Selbstgewählt, aber dennoch bitter?
Haug: Es ist hart, weil der Sport mein halbes Leben bestimmt hat. Jetzt beginnt etwas Neues, und das bedeutet eine gewisse Unsicherheit. Und natürlich hat man immer diese Märchenvorstellung, auf einem Hoch, am besten nach einem Weltmeistertitel, abzutreten, Aber aus Sportlersicht kann ich sagen: Wenn man Weltmeisterin wird, will man weitermachen, weil man weiß, man ist im Moment die Beste – warum soll man aufhören? Ich glaube, so etwas macht man nur, wenn man schon andere Pläne hat. Oder mein einziges Ziel im Leben war, Weltmeister zu werden.
WELT: Was war Ihres?
Haug: Das Beste aus mir herauszuholen. Natürlich will man immer gewinnen, aber ich wollte stets schauen, wie weit ich meinen Körper treiben kann. Und schlagartig war das weg. Deshalb ist es so, wie es ist.
WELT: Wie standen Sie denn am Start in Spanien: Wirklich voller Energie oder schlummerte schon etwas in Ihnen?
Haug: Ich war sehr motiviert, aber ich hatte auch wahnsinnigen Respekt. Seit 2017, seit ich auf die Langdistanz gewechselt bin, hatte ich ein erfolgreiches Jahr nach dem anderen. Ich war nie krank, nie verletzt. Letztes Jahr kam das erste Mal ein richtiger Hammer mit einer Krankheit, durch die mir viele Wochen fehlten. Dadurch dann eine Unsicherheit, ob ich jemals wieder zurückkommen kann. Mit der Weltbestzeit habe ich mich dann aber zurückgemeldet. Der Rest der Saison war wie ein Kaugummi. Dieses Jahr begann dann wieder mit einer Krankheit, dann eine Fußverletzung. Ich hatte einfach keine Konstanz mehr. Und keinen einzigen langen Lauf in den Beinen, als ich in Spanien am Start stand.
WELT: Was den Druck erhöht hat?
Haug: Ja, weil ich dennoch Erwartungen hatte. Ich fühle immer diesen Druck. Je erfolgreicher man wird, desto schwerer wird es, an den Start zu gehen. Der Druck ist natürlich immer der, den du dir selbst machst. Aber ich habe immer das Gefühl, alles andere als nicht Podium ist ein Versagen und eigentlich geht es nur noch darum, noch einen draufsetzen und dass jeder erwartet, dass ich den Marathon in Bestzeit laufe. Und wenn du dann weißt, du bist nicht 100-prozentig fit am Start, ist es eine Bürde, vor der du Respekt hast.
WELT: Sie sind 42, andere hätten längst aufgehört. Sie aber sagten: „Ich bin davon überzeugt, dass das Alter nichts aussagt. Es ist eine Frage der Motivation und der Verletzungsfreiheit.“ Ist es also jetzt eine Frage der Motivation, des Kopfes und der Gesundheit?
Haug: Ich glaube, eine Kombination. Die letzten zwei Jahre kamen Krankheiten dazu, die ich noch nie hatte. Im Februar habe ich auf einmal nichts mehr gesehen auf einem Auge – und hatte dann eine Thrombose im Auge. Ich spüre auch immer noch, dass Druck drauf ist. Da will der Körper einfach nicht mehr so recht oder ich traue mich nicht mehr, tief zu gehen. Aber in der heutigen Zeit musst du voll durchziehen, um an der Spitze zu sein.
WELT: In der Pandemie und danach hatten Sie mit Corona-Diabetes zu tun. Was war denn Anfang 2024 genau los? Man wusste nur, dass Sie krank waren.
Haug: Ich hatte mal wieder Covid wahrscheinlich. Und es war ein Virus, der auf meine Schilddrüse gegangen ist: Thyreoiditis de Quervain, eine entzündliche Erkrankung der Schilddrüse. Ich musste über Monate Kortison und Betablocker nehmen. Es war nicht sicher, ob ich jemals wieder zurückkommen kann. Und dann zuletzt das Auge.
WELT: Schwerstarbeit für Kopf und Körper. Im Extremsport besiegt der Kopf den Körper, bei Ihnen kommt noch hinzu: Sie haben viel erreicht, mussten sich dabei alles erarbeiten. Sie waren knallhart zu sich selbst, weil Sie es wollten. Ihr Kopf hat Sie an die Spitze gebracht. Das zehrt, oder?
Haug: Du denkst, du bist unbesiegbar und kannst alles überwinden. Nach der Schilddrüsenerkrankung der Weltrekord – das hat natürlich gepusht. Ich habe immer durchgezogen, habe mir eigentlich nie Pausen gegönnt. Eine Erfolgswelle – gepaart mit dem angesprochenen Druck, der sich damit immer weiter aufgebaut hat, sodass ich irgendwann Angst hatte, an die Startlinien zu gehen und nicht aufs Podest zu kommen. Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht, sondern immer weitergemacht. Und dann die Fragen wegen des Alters: Wann willst du endlich aufhören? Alles Kratzer, die man abbekommt. Und wenn man immer wieder kratzt, wird es irgendwann eine Narbe und verfängt sich im Kopf. Aber nicht falsch verstehen, ich will niemandem Schuld geben. Wenn es dann mal nicht lief, dachte ich: Ist es doch das Alter? Weil ich es so oft hörte.
WELT: Und was denken Sie?
Haug: Dass Alter kein Grund ist. Es waren einfach zu viele Krankheiten und dass mich das alles – also die Gesundheit, aber auch Nizza – mental mehr Kraft gekostet hat, als ich mir das eingestehen wollte.
WELT: In Nizza waren Sie bei Ihrer Radpanne machtlos.
Haug: Und das ist der Punkt. Ich war hilflos. Ich hatte mich so hart zurückgekämpft nach dieser Schilddrüsenerkrankung, und dann war nach diesem unerwarteten Weltrekord der Druck in Nizza immens. Ich war aber bereit, hatte noch nie eine bessere Laufform und hatte mich auch auf den Radkurs gefreut. Aber dann stehst du da mit deinem Rad und kannst nichts machen. Du siehst das ganze Feld vorbeifahren, und dann gehst du einfach ins Hotel. Das war’s.
WELT: Irgendwann kann der Kopf einfach nicht mehr, oder?
Haug: Ich möchte immer glauben, dass man ein gewisses Repertoire an Kraft zur Verfügung hat. Aber irgendwann sind sowohl die mentalen als auch die physischen Batterien anscheinend aufgebraucht. Ich wollte das nie glauben, aber so ist es. Der Kopf ist eben entscheidend, und irgendwann reicht es nicht mehr. Ich habe auch so hohe Erwartungen an mich selbst, dass ich es nicht für weniger als Weltklasse mache.
WELT: Niemand hat den Spitzensport so gelebt wie Sie. Trainieren, Essen, Schlafen. Das machte Sie glücklich, sagten Sie. Man glaubte Ihnen. Machte es das zuletzt nicht mehr, haben sich Prioritäten verschoben – auch ein Punkt?
Haug: Es hat sich schon ein bisschen was verändert. Ich bin sesshaft geworden in Lanzarote, mein Partner und ich haben uns einen Hund angeschafft – und das ist ein Leben, das ich genieße. Das war aber eine Bereicherung, ich habe trotzdem für den Sport gelebt. Das war einfach mein Ding. Und ich weiß, ich musste es so machen, um Weltklasse zu sein. Und es hat mich wirklich immer glücklich gemacht – vielleicht auch, weil ich als Kind nicht aus dem Leistungssport kam. Ich bin reingewachsen über die Zeit meines Studiums und habe mich dann bewusst für den Leistungssport entschieden.
WELT: Ihr jetziger Abschied war so nicht geplant. Die große Bühne – das war zwar nie Ihr Ding, aber werden Sie zurückkehren für einen Abschied? In welcher Weise auch immer?
Haug: Ich glaube nicht, dass ich noch mal an die Startlinie als Profi gehe, das kann ich mir nicht vorstellen. Wer weiß, was passiert, aber ich will auf keinen Fall einen Rückzug vom Rückzug. Ich bin einfach mal offen, was kommt, aber ich war nie ein Freund von großen Beweihräucherungen und Ehrungen für etwas, was in der Vergangenheit passiert ist. Ich war immer ein Freund davon, an seiner Leistung gemessen zu werden. Und wenn die Leistung nicht mehr da ist, ist man eben auch nicht mehr da. Da bin ich völlig unromantisch, weil das für mich der Kern des Leistungssports ist: Performance.
WELT: Aber diese haben Sie viele Jahre geliefert. Lassen Sie also zum Ende kurz auf Ihre Karriere blicken. Die Olympiamedaille, die Sie wollten, fehlt. Aber Sie haben als erste deutsche Hawaii-Siegerin Geschichte geschrieben. Dazu mehrere WM-Medaillen. Was bleibt?
Haug: Wenn ich zurückblicke, denke ich schon: „Wow.“ Mein Ziel war es mal, in die zweite Bundesliga zu kommen. Ich habe viel mehr erreicht, als ich jemals zu träumen gewagt habe. Aber wenn man dann in dieser Welt steckt, denkst du: Wenn ich dies oder jenes geschafft habe, bist du irgendwann happy und zufrieden. Aber diese Zufriedenheit kam nie. Wenn du mehr erreichst, willst du immer mehr. Deswegen bin ich auch immer wehmütig, wenn es um Olympia geht. Weil es das Einzige ist, was ich nie erreicht habe. Aber ich glaube, es war gut, dass ich nicht alle Ziele erreicht habe.
WELT: Weil es die Motivation, den Erfolgshunger hochhält?
Haug: Ja, und es macht demütig dem Sport gegenüber. Es lässt das Feuer brennen. Wenn ich die Olympiamedaille geholt hätte – ich weiß nicht, ob ich jemals eine Langdistanz-Karriere gemacht hätte. Ich habe es gemacht, weil ich Spaß daran habe zu sehen, was ich erreichen kann, auch in etwas, das mir eigentlich nicht liegt und das ich auch nicht mag. Kürzere Strecken waren mir immer lieber. Ich hatte immer wahnsinnig Bock darauf, es mir selbst zu beweisen. Jetzt gibt es nichts mehr zu beweisen.
WELT: Sind Sie also mit Ihrer Karriere glücklich und auch mit dem Ende versöhnt?
Haug: Ich möchte immer glauben, dass alles im Leben seinen Sinn hat. Klar, die Olympiamedaille fehlt, aber ich habe mich in einer Sportart über die Kurzdistanz, für die ich absolut untalentiert bin, bis zum Olympiastart hochgearbeitet und habe WM-Medaillen – mehr war einfach nicht drin. Und wenn ich auf meine Langdistanz-Karriere zurückblicke, gibt es nichts Offenes. Ich habe das Maximale herausgeholt – und darauf bin ich stolz.
*Hintergrund ist das Fünf-Jahres-Startrecht einer Weltmeisterin (durch die Pandemie verlängert). Sie muss jedoch eine Langdistanz in der jeweiligen Saison gefinisht haben, um es wahrnehmen zu dürfen.
Melanie Haack ist Sport-Redakteurin. Für WELT berichtet sie seit 2011 über olympischen Sport, extreme Ausdauer-Abenteuer sowie über Fitness & Gesundheit. Hier finden Sie alle ihre Artikel.
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