Es war im Juli 1960, als der Weltpokal erstmals ausgespielt wurde. Der europäische Kontinentalmeister traf seitdem jährlich auf den südamerikanischen: Die Sieger der ersten Austragungen hießen Real Madrid, Penarol Montevideo, FC Santos und Inter Mailand. Seitdem hat sich viel verändert.
Als erste deutsche Mannschaft qualifizierte sich 1975 der FC Bayern für den Weltpokal, konnte sich jedoch mit CA Independiente nicht auf Spieltermine einigen und gewann deshalb 1976 gegen Cruzeiro Belo Horizonte den ersten Titel. Borussia Mönchengladbach (1977) und der Hamburger SV (1983) gingen als Verlierer vom Platz, erst Borussia Dortmund (1997) und der FC Bayern (2001) holten den Pokal wieder nach Deutschland.
2005 durften erstmals auch die Meister aus Afrika, Asien, Nord- und Mittelamerika sowie Ozeanien mitspielen, gewonnen haben seitdem trotzdem nur Klubs aus Europa und Südamerika. 2024 fiel das Turnier aus, 2025 jetzt die Premiere nach dem Profifußball-Motto "Mehr ist immer besser": 32 Mannschaften spielen einen Monat lang ihren Titelträger aus, erst das 63. Spiel bringt diesen hervor. Es ist der alte Modus der Männer-WM: Acht Vierergruppen, die ersten beiden kommen weiter, dann K.-o.-Duelle ab dem Achtelfinale bis zum großen Endspiel.
Wir haben für Sie den Überblick und geben Antworten auf folgende Fragen: Welche 32 Mannschaften sind vom 14. Juni bis zum 13. Juli eigentlich dabei? Wie haben sie sich qualifiziert? Und auf wen lohnt es sich zu achten?
Gruppe A
FC Porto*: Die UEFA-Rangliste sichert dem Klub aus der zweitgrößten Stadt Portugals die Teilnahme. In der Liga ist der FC Porto Dritter geworden, in der Europa League kam das Aus in der Zwischenrunde. Zu achten lohnt sich auf Stürmerstar Samu Aghehowa und Torwart Diogo Costa, der gerade mit Portugal die Nations League gewonnen hat.
Palmeiras São Paulo**: Die Grün-Weißen sind als Sieger der Copa Libertadores 2021 bei der Klub-WM dabei. Der einst von italienischen Einwanderern gegründete Klub ist einer der größten Brasiliens und mit 12 nationalen Meisterschaften auch Rekordtitelträger. Der 18-jährige Stürmer Estevao geht nach der Klub-WM für bis zu 60 Millionen Euro Ablöse zum FC Chelsea - will vorher aber seinen 26 Toren für die Elf aus São Paulo noch ein paar hinzufügen.
Inter Miami: Der Klub von Lionel Messi darf beim Turnier in den USA nicht fehlen. Deshalb hat auch das beste Hauptrunden-Team der MLS-Saison 2024 ein Ticket für die Klub-WM bekommen. Titel hat die Franchise aus dem Südosten des Gastgeberlandes noch nicht gewonnen - trotz eines Kaders, zu dem neben Messi auch seine ehemaligen Barcelona-Kollegen Sergio Busquets, Luis Suárez und Jordi Alba zählen.
al Ahly SC: Mit 44 Meistertiteln und 39 Pokalsiegen ist der Klub aus Kairo der mit Abstand erfolgreichste Klub Ägyptens - und auch darüber hinaus: 12 Erfolge in der afrikanischen Champions League sind unerreicht, in dieser Saison verpasste al Ahly erstmals seit 2019 wieder das Endspiel. Nationaltorwart Mohamed El Shenawy ist Kapitän der Mannschaft.
Gruppe B
Paris Saint-Germain: Der Klub aus der französischen Hauptstadt hat zwar gerade die Champions League gewonnen, maßgeblich für die Qualifikation für die Klub-WM war jedoch die Platzierung in der UEFA-Rangliste. In den Fokus gespielt haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten vor allem Ousmane Dembélé und Désiré Doué.
Atlético Madrid*: Die Rojiblancos, die Rot-Weißen, sind über die UEFA-Rangliste dabei. In der spanischen Liga auf Platz drei hinter Real und dem FC Barcelona, in der Champions League im Stadtduell im Achtelfinale raus. Frisch verstärkt mit Clement Lenglet, stehen sonst die Stürmer Alexander Sörloth und Julian Alvarez sowie der ewige Trainer Diego Simeone im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Botafogo FR**: Erstmals stand Botafogo 2024 im Finale der Copa Libertadores, geriet nach 29 Sekunden (!) in Unterzahl - und krönte sich trotzdem zum Sieger. Es war der sechste Sieg einer brasilianischen Mannschaft nacheinander. Der Klub aus dem gleichnamigen Stadtteil von Rio de Janeiro feierte 2024 auch die erste Meisterschaft seit knapp 30 Jahren. Es lohnt sich ein Blick auf Stürmer Igor Jesus und Defensivtalent Jair Cunha.
Seattle Sounders: Der Klub aus dem äußersten Nordwesten der USA hat sich als Champions-League-Sieger 2022 qualifiziert. Der zweifache US-Meister steht aktuell im Mittelfeld der Major League Soccer, die ihre Saison am Kalenderjahr ausrichtet. Topscorer Albert Rusnak blickt auf 38 Länderspiele für die Slowakei zurück, ein Blick lohnt auch auf das 19-jährige Mittelfeldtalent Obed Vargas.
Gruppe C
FC Bayern München: Auch beim Bundesliga-Rekordmeister geht mit der Klub-WM ein Abschied einher, Thomas Müller macht seine letzten Spiele für den FC Bayern. Die Münchner sind über die UEFA-Rangliste qualifiziert.
Auckland City FC: Einziger Vertreter aus Ozeanien ist der Rekordsieger der OFC Champions League. Der Klub aus der größten Stadt Neuseelands ist auch Rekordmeister der nationalen Liga, die allerdings keine reine Profiliga ist. Auf transfermarkt.de wird der Marktwert der vier wertvollsten Spieler auf jeweils 275.000 Euro geschätzt - es ist das Level deutscher Regionalliga-Spieler. Bei der Klub-WM 2014 überraschte Auckland mit Siegen im Ausscheidungsspiel und Viertelfinale, scheiterte erst nach Verlängerung im Halbfinale und setzte sich im Spiel um Platz drei im Elfmeterschießen durch.
Boca Juniors: Der Klub aus dem Stadtteil La Boca in Buenos Aires ist über die CONMEBOL-Rangliste dabei. Gegründet von italienischen Einwanderern, haben die Blau-Gelben seitdem 35 nationale Meistertitel gesammelt und sind mit drei Titeln geteilter Rekordsieger des Klub-WM-Vorgängers Weltpokal. Klubpräsident ist der legendäre Juan Roman Riquelme, Kapitän der Mannschaft der inzwischen 38-jährige Edinson Cavani. Zu beachten gilt es außerdem Carlos Palacios im offensiven Mittelfeld und Milton Delgado im defensiven.
Benfica Lissabon*: Der portugiesische Hauptstadtklub verpasste im Saisonfinale knapp die Meisterschaft und scheiterte im Champions-League-Achtelfinale am FC Barcelona. Der deutsche Trainer Roger Schmidt musste schon im August 2024 gehen, seitdem steht der Portugiese Bruno Lage in der Verantwortung. Bester Torjäger bei Benfica ist Vangelis Pavlidis, Angel di Maria kehrt nach der Klub-WM in seine argentinische Heimat zurück.
Gruppe D
Flamengo Rio de Janeiro**: Als Gewinner der Copa Libertadores 2022 ist Flamengo qualifiziert. Der Klub aus dem gleichnamigen Stadtteil der brasilianischen Metropole hatte eigentlich die Farben Blau und Gold gewählt, schwenkte jedoch früh auf Rot und Schwarz um, weil die ursprünglichen Farben so schnell in der Sonne verblassten. In der Offensive läuft vieles über Giorgian de Arrascaeta, in der Abwehr prägen die beiden Leos das Spiel: Ortiz und Pereira.
Espérance Tunis: Der tunesische Serien- und Rekordmeister ist über die Klubrangliste des afrikanischen Verbands CAF dabei. Trainer war bis März der frühere Bundesliga-Profi Laurentiu Reghecampf, jetzt steht Maher Kanzari an der Seitenlinie. Geprägt wird das Spiel von Espérance besonders durch die Angreifer Yan Sasse und Youcef Belaili.
FC Chelsea: In der Saison 2020/21 hat der inzwischen für den Stadtrivalen Arsenal aktive Kai Havertz die Londoner zum Champions-League-Sieg und damit zur Klub-WM vier Jahre später geschossen. Seitdem haben die "Blues" eher mit großen Transfers als großen Leistungen für Aufsehen gesorgt, Ende Mai aber die Conference League gewonnen. Star der Mannschaft ist Cole Palmer.
Los Angeles FC: Der 2018 gegründete Klub hatte das CL-Finale 2023 gegen Club Léon verloren und ist jetzt trotzdem als Nachrücker dabei. Klubboss Peter Gruber ist auch bei den US-Giganten Golden State Warriors (NBA) und Los Angeles Dodgers (MLB) involviert und durfte mit dem LAFC 2022 die erste US-Meisterschaft feiern. Trainer ist der Ex-Hannover-Profi Steven Cherundolo, im Kader stechen zwei bekannte Franzosen heraus: Olivier Giroud und Hugo Lloris, Rekordtorschütze und Rekordspieler der Équipe Tricolore.
Gruppe E
River Plate: Das weiße Trikot mit dem roten Diagonalstreifen ist eine Ikone. Der argentinische Rekordmeister aus Buenos Aires ist über die CONMEBOL-Rangliste dabei und trägt den Spitznamen "Los Millonarios", weil er in den 1930er Jahren Transfers mit Gold bezahlt hatte. Der 17-jährige Franco Mastantuono ist eines der größten Talente des Landes und auf dem Sprung nach Europa.
Urawa Red Diamonds: Die Urawa Reds haben 2022/23 die Champions League Asiens gewonnen. Der Klub aus dem Bezirk Urawa der Millionenstadt Saitama in der Metropolregion Tokio hat eine enge Verbindung nach Deutschland: Guido Buchwald, Uwe Rahn, Uwe Bein und Michael Rummenigge spielten hier, als Trainer waren neben Buchwald auch Holger Osieck, Horst Köppel, Gert Engels und Volker Finke in Urawa tätig. Zum aktuellen Team zählt mit Genki Haraguchi ein langjähriger Bundesliga-Profi.
CF Monterrey: Mit fünf Titeln in der CONCACAF Champions League ist Monterrey regelmäßiger Klub-WM-Teilnehmer, für diese Ausgabe ist der bislang letzte Titelgewinn 2021 maßgeblich. In diesem Jahr kam das Aus für den Klub aus dem Nordosten Mexikos dagegen schon in der zweiten Runde. Auch in der Liga lief es nur bedingt besser, in den Playoffs war im Viertelfinale Schluss. Bekanntester Name ist sicherlich Real-Legende Sergio Ramos, aber auch Lucas Ocampos und Sergio Canales dürften europäischen Fußballfans bekannt sein.
Inter Mailand: Für den Traditionsklub aus Norditalien bietet die Klub-WM die Chance, sich für das verlorene CL-Finale zu rehabilitieren. Qualifiziert ist Inter über die UEFA-Rangliste. Neu dabei ist Trainer Cristian Chivu, denn Simone Inzaghi (siehe al-Hilal) hat den Arbeitgeber gewechselt.
Gruppe F
Fluminense Rio de Janeiro**: Der älteste Fußballverein Rio de Janeiros reist als Sieger der Copa Libertadores 2023 in die USA. Fluminense schickt mit dem 44-jährigen Torwart Fabio den ältesten Profi des Turniers ins Rennen, auch Top-Torjäger German Cano ist mit 37 Jahren schon im hohen Fußballeralter, aber leider verletzt. In der Innenverteidigung räumt Thiago Silva trotz seiner 40 Jahre noch immer gründlich auf.
Ulsan HD FC: Der Klub aus Ulsan im Südosten Südkoreas ist über die Klubrangliste des asiatischen Fußballverbands qualifiziert. Internationale Stars gibt es im Kader des Hyundai-Klubs nicht - Anfang der 1990er Jahre war aber der legendäre Bum-kun Cha einige Jahre dort Trainer, der als Spieler für Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen in den 1980er-Jahren jeweils den UEFA-Pokal gewonnen hatte.
Borussia Dortmund: Den Sieg im CL-Finale 2023/24 hat der BVB verpasst, dieser hat aber maßgeblich zur vorderen Platzierung in der UEFA-Rangliste beigetragen. Unter Niko Kovac haben sich die Dortmunder nach schwieriger Hinrunde stabilisiert. Torjäger Serhou Guirassy reist mit der Empfehlung von 21 Bundesliga- und 13 Champions-League-Toren in die USA.
Mamelodi Sundowns: Auch die Südafrikaner sind über die CAF-Rangliste qualifiziert. Seit 2018 hat sich der Klub aus Pretoria mit acht Meistertiteln in Serie endgültig zum Rekordmeister aufgeschwungen, in der Champions League mussten sie sich Anfang Juni jedoch im Finale geschlagen geben. Prägende Akteure sind der Brasilianer Lucas Ribeiro und der Südafrikaner Iqraam Rayners.
Gruppe G
Manchester City: Der Champions-League-Sieg in der Saison 2022/23 erlaubt den Cityzens die Teilnahme an der Klub-WM. Nach einer schwierigen Spielzeit hat sich das Team von Pep Guardiola in der Rückserie wieder gefangen. City-Legende Kevin de Bruyne verlässt Manchester nach zehn Jahren und lässt die Klub-WM aus, im Fokus werden daher die üblichen Verdächtigen stehen: Erling Haaland, Phil Foden und der kürzlich nach seinem Kreuzbandriss zurückgekehrte Rodri.
Wydad Casablanca: Der einst als Schwimmverein gegründete Klub aus Casablanca ist Marokkos Rekordmeister und hat es 2022/23 geschafft, das Champions-League-Finale gegen al Ahly zu gewinnen. Wydad ist vor allem für seine beeindruckende Fankultur bekannt, vor Jahren trainierte der Ex-Liverpool-Stürmer John Toshack die Mannschaft. In Europa bekannte Stars gibt es im Kader keine, wertvollster Spieler ist Innenverteidiger Jamal Harkass mit einem Marktwert von rund zwei Millionen Euro.
al Ain Club: Al Ain ist der Champions-League-Sieger 2023/24 und außerdem mit 14 Titeln Dubais Rekordmeister. Die Stadt al-Ain liegt im Osten des Landes an der Grenze zu Oman, die Stadt erstreckt sich über diese Grenze und heißt auf omanischer Seite Buraimi. Bekanntester Profi ist Rui Patricio, der Torwart gewann mit Portugal 2016 den EM-Titel und 2022 mit der AS Rom die erste Auflage der Conference League.
Juventus Turin*: Interimstrainer Igor Tudor hat Juve über die Liga in die Champions League geführt und darf jetzt auch bei der Klub-WM coachen - jetzt aber offiziell als Cheftrainer. Wertvollster Spieler im Kader ist der brasilianische Innenverteidiger Bremer, für Furore sorgt auch der beim FC Bayern ausgebildete Kenan Yildiz.
Gruppe H
Real Madrid: Die Königlichen sind Rekordsieger der Champions League und dank der Siege 2021/22 und 2023/24 in den USA am Start. Im Fokus wird dabei sicherlich der neue Trainer Xabi Alonso stehen und die Frage, ob er nach Bayer Leverkusen auch Real Madrid zum Erfolg führen kann. Für die Klub-WM haben sich die Spanier mit Liverpools Trent Alexander-Arnold verstärkt.
al-Hilal: Der Rekordmeister aus Saudi-Arabien ist als Sieger der asiatischen Champions League der Saison 2021 qualifiziert. Al-Hilal reist mit neuem Trainer in die USA, vor wenigen Tagen verpflichtete der Klub aus der Hauptstadt Riad Simone Inzaghi. Im Kader stehen unter anderem Marokkos WM-Torwartheld Bono, Ex-Bayern-Profi Joao Cancelo und Ruben Neves, der gerade mit Portugal die europäische Nations League gewonnen hat.
CF Pachuca: Siebenmal mexikanischer Meister, sechsmal CL-Sieger - der Klub aus dem 2426 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Pachuca hat eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz. Der sechste internationale Triumph 2024 bedeutet das Klub-WM-Ticket, in der Liga war dagegen gerade im Playoff-Viertelfinale Schluss. Stürmer Salomon Rondon ist Rekordtorschütze Venezuelas; Angreifer John Kennedy hat nicht nur einen berühmten Namen, sondern auch einen guten Torinstinkt.
FC Red Bull Salzburg*: Nach zehn Meisterschaften in Serie reichte es für die österreichische Fußballfiliale des Getränkegiganten zum zweiten Mal nacheinander nur für Platz zwei. Im Kader von Trainer Thomas Letsch findet sich reichlich Bundesliga-Erfahrung, jüngst haben sich die Österreicher mit Frans Krätzig vom FC Bayern und dem langjährigen Gladbacher Stefan Lainer verstärkt. Als Torjäger tritt vor allem Linksaußen Dorgeles Nene in Erscheinung.
* - Erklärung: Über die UEFA-Rangliste wäre eigentlich auch der FC Liverpool dabei gewesen, allerdings sind bei der Klub-WM nur zwei Mannschaften pro Land erlaubt. Das trifft ebenfalls Rasenballsport Leipzig, den FC Barcelona, die SSC Neapel, den FC Sevilla und die AC Mailand. Sie sind jeweils nur das drittbeste beziehungsweise im Falle Milans sogar nur das viertbeste Team aus ihrem Land in der Quali-Ordnung. Deshalb rutschen die mit einem Stern markierten Klubs auf. Salzburg ist deshalb als letztes Team aus Europa dabei. In den anderen Kontinentalverbänden gab es solche Konstellationen nicht.
** - Ergänzung zur ersten Erklärung: Trotz der Beschränkung auf zwei Klubs sind vier brasilianische Mannschaften am Start. Und zwar, weil sie allesamt die Copa Libertadores gewonnen haben. Diese Ausnahme würde auch für europäische Teams gelten - hätte Liverpool also wie Chelsea und Manchester City die Champions League gewonnen, hätten sie teilnehmen dürfen.
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